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Radreisen: Inspiration und Tipps für den Ferienhausurlaub

Gemächliche Reisegeschwindigkeit, eine gute CO2-Bilanz und herrliche Landschaften, die es zu entdecken gibt – Radreisen haben unzählige Vorteile. Freuen Sie sich auf einzigartige Erlebnisse und Eindrücke. In diesem Artikel erfahren Sie, wie Sie den perfekten Ausgangspunkt für Ihre Radreise wählen. Außerdem werden einige der schönsten und beliebtesten Strecken in Europa aufgelistet. Wer sich nicht entscheiden kann, ob er alleine oder pauschal mit einer Gruppe reisen soll, findet hier hilfreiche Tipps zum Thema. Über welche Gadgets muss mein Fahrrad verfügen? Was soll ich einpacken? Wohin geht die Reise und an welche Orte führt sie mich? All diese Fragen werden bei TUI Villas beantwortet.

Ausgangspunkt für den Radurlaub

Die wohl wichtigste Frage bei einem Urlaub mit dem Rad ist folgende: Welchen Ausgangspunkt wähle ich? Es gibt zahlreiche beliebte Ziele für Radreisen. Einige Radfahrer bevorzugen die Wildnis, andere wiederum mögen Städte lieber. Die einen möchten nur einen Ort erkunden, die anderen wollen von Land zu Land reisen. Bei der Planung sollte man sich grundlegende Fragen stellen, wie etwa: Warme oder kalte Regionen? Leichte, mittelschwere oder anspruchsvolle Strecken? Will ich einen Kurztrip machen oder plane ich einen wochen- oder sogar monatelangen Urlaub? Mit den Antworten lässt sich gut ein geeigneter Ausgangspunkt bestimmen. Familien mit Kindern wählen zum Beispiel gerne einfache, eher ebene Routen für ihren Trip, wie etwa Strecken entlang des Bodensees oder in Holland. Abenteuerlustige bevorzugen die Methode, zuerst an einen Ort ihrer Wahl zu fliegen und die Heimreise mit dem eigenen Rad anzutreten. Weltweit bieten sich unzählige Möglichkeiten für jeden Urlaubstyp.

Die beliebtesten Ziele für Radreisen

Zu den beliebtesten Strecken für Radreisen zählen unter anderem zum Beispiel die Zehn-Seen-Rundfahrt in Österreich sowie Bozen – Venedig. Hierbei fährt man durch sanfte Hügellandschaften und erkundet Gewässer wie zum Beispiel den Attersee, den Mondsee und den Traunsee. Letzere Tour führt von Südtirol quer durch Nordostitalien und endet in der pittoresken Kulturmetropole Venedig. Die Route zeichnet sich durch interessante Städte, schöne Landschaften und abwechslungsreiche Streckenführung aus.Auch Deutschland hat viel für Radreisende zu bieten. Am beliebtesten ist eindeutig der Elberadweg, der sich über mehr als 1.250 Kilometer erstreckt und an der Elbe entlang schlängelt. Anfänger und Familien mit Kindern freuen sich auf einen größtenteils autofreien und ebenen Weg, der an den meisten Stellen asphaltiert ist.Beliebte länderübergreifende Routen führen beispielsweise von Genf nach Montpellier mit einer ungefähren Dauer von acht Tagen oder von Belfast nach Cork in etwa zwei Wochen. Beide Strecken offenbaren wunderbare Naturlandschaften und führen durch Nationalparks hindurch. Für Kulturinteressierte und Liebhaber kulinarischer Köstlichkeiten ist außerdem die Route von Mailand nach Rom ideal. Man fährt zirka neun Tage und erkundet antike Ruinen, flaniert durch malerische Altstädte und genießt die kulinarischen Spezialitäten Italiens.

Urlaub mit dem Rad: Alleine, im Zweierteam oder in der Gruppe

Auch diese Frage muss man sich bei der Planung seiner Radreise unweigerlich stellen. Wer gerne organisiert ist, entscheidet sich am besten für Ausflüge in der Gruppe. So kann man alles im Vorhinein besprechen und bleibt immer zusammen. Andererseits büßt man auf diese Weise meist eine große Menge an Spontanität ein. Denn oft machen die ungeplanten Abzweigungen und unerwarteten Entdeckungen den Urlaub zu einem unvergesslichen Erlebnis. Ein spontaner Halt an einem See oder ein entspannter Nachmittag in der Stadt lässt sich zu zweit besser vereinbaren, als in der Gruppe. Aber auch Reisen zu zweit sollten Sie sich vorher genau überlegen, denn bei gemeinsamen Aufenthalten dreht sich bekanntlich alles um die jeweiligen Reisevorstellungen. Unstimmigkeiten verderben die gute Urlaubslaune. Bei der Planung muss also auf das Leistungsniveau sowie dieselben Ziele geachtet werden. Die einen fahren lieber schnell und powern sich aus; andere wiederum genießen es, langsam und bedächtig zu fahren und somit allerlei Eindrücke aufzunehmen und die Natur zu bestaunen. Wer also eine Radreise unternehmen möchte, wählt seine Begleitung bzw. seine Gruppe mit Bedacht – auch alleine kann man eine Menge erleben.

Must-haves für den Radurlaub

Individuelles, wie etwa bestimmte Medikamente oder Ähnliches, sollten bei der Packliste natürlich an erster Stelle stehen. Bei den Erste-Hilfe-Sachen gilt generell: Mehr ist mehr. Denn sollte unterwegs etwas passieren, finden sich die nächste Apotheke oder der nächste Arzt vielleicht nicht in direkter Umgebung. Neben Desinfektionsspray sowie Verbandszeug sollten auch Schmerztabletten, ein Mittel zum Schutz vor Insekten sowie Nasenspray nicht in der kleinen Reiseapotheke fehlen.Als Orientierungshilfen eignen sich am besten moderne Apps, bei der die Nutzung der Karten auch offline möglich ist. Alternativ dazu darf natürlich auch keine Radtourenkarte fehlen, falls das Smartphone nicht funktioniert. Heutzutage nutzen Radreisende außerdem gerne vorne am Lenker installierte USB-Charger. Zu den Must-haves des Fahrrads selbst gehören Trinkflaschen und Halterungen, Licht und Reflektoren sowie ein sicheres Fahrradschloss. Auch Ersatzschlauch, Luftpumpe und Flickzeug sind empfehlenswert.

Packliste für Radreisen

Am Fahrrad ist bekannterweise nicht so viel Platz – wählen Sie Ihre Ausrüstung also mit Bedacht, denn gute Vorbereitung ist bei Radreisen besonders wichtig. Empfehlenswert ist eine Packliste, auf der man zuerst alle wichtigen Dinge zusammenträgt und danach alles Entbehrliche wegstreicht. Bequeme Sportschuhe sollten natürlich an erster Stelle stehen. Für den Regen nutzen die meisten Radreisenden einfach Gamaschen, die drüber geschnallt werden und wasserfest sind. Des Weiteren sollten zwei große, wasserfeste Packtaschen zur Standartausrüstung gehören. Sperrige Dinge wie Isomatte oder Zelt können Sie bequem im Packsack auf dem Gepäckträger befestigen. Auf der Packliste für Kleidung stehen am besten multifunktionale Kleidungsstücke – Zipperhosen und Multifunktionsshirts haben sich auf Radreisen schon immer bewährt. Auch Bikini und Badehose dürfen nicht fehlen, da nasse Abkühlungen unterwegs sehr begehrt sind. Zudem zählen auch regen- und winddichte Kleidung sowie warme Schlafsachen zu den wichtigsten Teilen. Wer sich unsicher ist, nimmt lieber weniger mit, denn notfalls kann man sich Fehlendes auch unterwegs zulegen.

Gute Planung ist alles

Sie sehen, Anfänger und unerfahrene sportlich Ambitionierte können mit guter Planung eine herrliche Radreise planen. Ob alleine oder zu zweit – ein Urlaub mit dem Rad offenbart eine ganz neue Sichtweise auf Orte und Landschaften. Wer sich trotzdem unsicher fühlt, kann sich natürlich auch für eine Gruppenreise entscheiden und genießt dabei die Organisation und gemeinsame Planung.

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